September/Oktober 2009 – 24 Tage durch das südliche Afrika.
Hier zeigen wir Bilder einer Camping-Safari, die uns über mehr als 4.700 km von den Victoria Fällen (Livingstone – Sambia) durch Botswana , Namibia hinunter bis nach Kapstadt in Südafrika führte.
Von Deutschland (Frankfurt/M.) ging der Flug über Nacht gut 10,5 Stunden zunächst nach Johannesburg und weiter mit dem kleinen Flieger nach Livingstone in Sambia.
Wir waren eine internationale Truppe mit Leuten aus Norwegen, USA und Deutschland und unserem jungen Guide aus Südafrika. Er wuchs auf einer Farm in der Kalahari auf und hatte somit beste Voraussetzungen, uns die Wildnis näher zu bringen. Toursprache war also weitgehend Englisch.
Zuerst hier mal die Karte mit der Reiseroute und einem Blick auf Joburg wie man die Stadt da „unten“ auch kurz nennt:
deutscher Leuchtturm
. . . unter Palmen
Hohenzollernhaus
der alte Bahnhof in Swakopmund, vorn der 7m lange Unterkiefer eines Blauwales
Abendessen in Swakopmund, leider auch Abschied von Sylvia - v.l.n.r: Taz, Sylvia, Christine, Lutz, Anne, Lars, Liz, Van, Carla, Jorid, Tom
auf dem Weg von Swakopmund nach Sossusvlei durch die Namib Wüste
Morgens bei Sesriem im Namib-Naukluft NP auf dem Weg nach Sossusvlei
gigantische rote Dünen, manche sind bis zu 400m hoch
Früh am Morgen - Aufstieg auf Düne 45 (knapp 180 m hoch)
das Dead Vlei - war auch mal Filmkulisse für "The cell"
ein Cheetah (Gepard) zum Anfassen auf der Hammerstein Wildtier-Farm
auf dem Weg nach Süd-Namibia überqueren wir den südlichen Wendekreis
Fishriver Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt - Blick über 500m in die Tiefe
unendliche Weiten . . . am Fish River Canyon im Süden Namibias
Taz erklärt uns einen Köcherbaum, hier mal ein Exemplar mit einem Nest der Webervögel
sie stehen auf Oldtimer, die Dinger verrotten ja auch nicht in der Trockenheit
ein Köcherbaum (Gattung der Aloen), beheimatet nur hier im Süden Namibias und einem Teil im Norden Südafrikas
Blick über den Orange River - links Namibia rechts Südafrika
Paddeltour auf dem Orange River
Gecko Lodge in den Cedarbergen 200 km nördlich von Kapstadt
Elefantenfelsen auf der Gecko Lodge (ca. 200km nördlich von Kapstadt)
Liebe Anne, lieber Lars,
es war wirklich eine wunderschöne Reise mit einer „tollen Truppe“.
Auch bei den Bildern Eurer anderen Reisen kommen viele schöne Erinnerungen.
Wir wünschen Euch weiterhin noch viele schöne, interessante Touren.
Nach unseren Erfahrungen auf allen Kontinenten ist es in Europa am interessantesten, wobei Deutschland einen Spitzenplatz hat.
Herzliche Grüße von
Lutz & Christine