Kenia, der dritte Teil – Migration der Tiere in der Masai Mara, Besuch eines Massai Dorfes, Bootsfahrt auf dem Baringosee im Rift Valley (Ostafrikanischer Grabenbruch), Vogelbeobachtung im Nakuru NP, Safari im Samburu NP –> diese beiden waren die schönsten Nationalparks auf der Tour. Abschluss in Nairobi.
Masai Mara NP und Nakuru NP
Die Masai Mara ist im Osten des Victoriasees der zweite große Nationalpark, ebenfalls Massai-Gebiet. Die Migration der Tiere war hier unser Ziel.
Nakuru – eine Stadt, ein See und auch der Nationalpark dort. Ebenso wie der Baringosee ist der Wasserspiegel stark angestiegen durch unterirdische Wasserzuläufe im Grabenbruch. Das Besondere am NP ist die Lage, direkt an einem See und ganz nahe an einer Stadt.
Baringo See und Samburu NP
Der Baringo See im Rift Valley ist etwas Besonderes. Seit mehreren Jahren steigt der Wasserspiegel um bisher über 2 Meter. Die ehemaligen Ufer sind überflutet, die Bäume sind abgestorben und bilden ein bizarre Landschaft. Wir unternahmen eine mehrstündige Bootsfahrt und konnten viele Vögel beobachten. Höhepunkt war dabei die Fischjagd eines Schreiseeadlers.
Samburu, etwa 300 km nördlich von Nairobi. Nationalpark und das Frauendorf waren unsere Ziele. Direkt am Fluss war Quartier im Camp, das auch die Frauen betrieben. Der Nationalpark war der schönste auf der gesamten Tour.