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seltene Kirche - griech-orth. ge-
gründet später als Moschee
umgebaut, daher verschied. Türme
die Markthalle, erbaut 1913
nach dem Vorbild in Marseille
Markthalle innen - spartanisches
Angebot, eher auf Touris ausgelegt
da gab es schon bessere,
z.B. auf Madeira (Funchal)
an diesem Stand mit Käse und
Honig mussten wir aber dann
doch lecker einkaufen
etwas abseits der Markthalle
in der Ledergasse werden
noch traditionelle Stiefel gefertigt
eine der vielen schönen Straßen
der größten Altstadt Kretas
beim Bummeln trifft man auch
auf Ausgrabungsstätten hier
ca. 3500 Jahre alte Grundmauern
aus minoischer Zeit
später Nachmittag Blick von
Chania über die Halbinsel Rodopou
ein MUSS auf jeder Kreta-Tour
Wanderung (über 16km) durch
die Samaria-Schlucht in den
Weißen Bergen im Südwesten
kurz nach dem Einstieg (1227m)
sieht es noch entspannt aus
traumhafte Blicke überall und da
hinten (Mitte) geht es in einer
leichten Rechtskurve runter bis
zum Meer nach Agia Romeli
Blick zurück zu Gingilos (2080m)
und Volakias (2116m)
es gibt regelmäßige Stützpunkte
der Bergwacht, mit solchen Eseln
Agia Nikolaos
kleine Kapelle unterwegs
1962 wurde der Nationalpark
gegründet, da mussten die
letzten Bewohner das Dorf
Samaria aufgeben
über Geröllfelder und an bis
zu 500m hohen Felswänden
vorbei schlängelt sich der Weg,
Pinien und Oleanderbüsche sind
vorherrschende Vegetation
wenn die Füße auch schmerzen,
nach der Wanderung erwartet
einen dann aber diese schöne
Aussicht in Agia Roumeli (Südküste)
kühle Brise und
schöner Wellengang
Tour durchs Hinterland,Maroulas
Künstlerdorf bei Rethymnon
eine Kapelle in Maroulas
im Hinterland von Rethymnon
eine typische Tür mit
Steinfassung - hier in Maroulas
... und hier der Blick
in den Innenhof
Bergdorf Lakki mit typischer Kirche - auf dem Weg zur Samariaschlucht
Margarites - Kretas Töpferdorf, Katerina bei der Arbeit
vor 2300 J. in den Fels
gehauene Zisternen bei Eleftherna
Eleftherna - seit 1985 im Sommer
Ort systematischer Ausgrabungen
Kouna See einziger Süßwassersee